Die Zeit ist vergangen, fast wie im Fluge. Sechs Monate sind schon wieder vorbei und in einem Monat geht es dann wieder zurück. Die Flüge sind gebucht, am 26. April fliegen wir nach Saigon, um dort zwei Tage lang Abschied zu nehmen.
Wir fliegen dann wieder über Dubai, übernachten dort im International Airport Hotel und nach acht Stunden Schlaf geht es dann weiter nach München. Dort wartet bei Hertz ein Leihwagen auf uns und am 28. April kurz vor Mitternacht sollten wir wieder zuhause sein.
In den letzten zwei Monaten stand vor allem die Arbeit für Luongs kleine Firma im Vordergrund. Dem musste sich alles unterordnen. Das Schöne daran ist, es hat sich gelohnt und es scheint wirklich ein Erfolg zu werden. Dazu später mehr.
Auch wenn wir uns wieder sehr auf zuhause freuen, so ist die Vorfreude nach Deutschland und Europa zu kommen nicht so groß. "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht", wie der Dichter Heinrich Kleist schrieb.
Jeden Morgen lesen wir im Internet mindestens die Süddeutsche, die Zeit, den Spiegel, die FAZ, die Google News, die Bild (!!!) und sind immer voll informiert.
Schrecklich, was sich Menschen gegenseitig antun. Hass, Terror, Angst, Gewalt - diese Spirale dreht sich im Nahen Osten und in Europa immer schneller.
Da sind wir froh, dass wenigstens in diesem Teil der Welt Frieden und kein religiöser Fundamentalismus herrscht. Die Lehren Buddhas und Konfuzius sind auch nicht geeignet, um in deren Namen Kriege zu führen. Selbst die katholische Kirche hier in Vietnam lebt nicht in der langen Geschichte der Verbrechen der Kreuzzüge und der Ausbeutung und Unterwerfung Südamerikas. Sie ist erst vor gut 150 Jahren hier durch die französischen Kolonial Herren verwurzelt worden und versteht sich heute ausschließlich als Kirche für die Armen, ganz im Geist des Papstes Franziskus.
Im letzten Bericht im Januar hatte ich bereits geschrieben, dass das asiatische Neujahrsfest TET vor der Tür steht. Das ist nicht zu vergleichen mit unserem Sylvester und Neujahr. TET ist hier das wichtigste Ereignis im ganzen Jahr. Dieses Jahr begann offiziell am Abend des 07. Februar und die Feiertage endeten offiziell am 15. Februar.
Aber, ab Mitte Januar lief kaum noch etwas geregelt. Firmen nahmen kaum noch Bestellungen an, Ämter und Behörden hatten dann schon auf ganz langsam geschaltet, und ab Anfang Februar wurden sind sie geschlossen, genau wie Schulen und Kindergärten. Man sah, dass alle Menschen entweder auf Reisen sind oder den Besuch erwarten. TET ist der Zeitpunkt an dem fast alle Asiaten Urlaub machen und die Familien besuchen.
Flugzeuge, Züge, Busse und Hotels sind zu TET immer ausgebucht, obwohl die Preise in der Zeit um bis zu 300 Prozent steigen. Alle Wohnungen und Häuser müssen vorher gründlich gereinigt werden, sodass in einigen Stadtvierteln schon mal das Wasser knapp werden kann. Schon Wochen vorher ist die Stadt mit Lichterketten geschmückt und überall werden Töpfe mit gelben Blumen verkauft oder kleine und große Orangenbäume.
Leider werden auch die meisten Restaurants geschlossen, da auch hier die Heimreise des Personals im Vordergrund steht. Millionen von Vietnamesen arbeiten weit entfernt von der Heimat und fahren dann nach Hause. Wir hatten uns schon darauf eingestellt, kochten mehr selbst oder gingen in Restaurants im Touristenviertel. Fast zwei Wochen lang konnte Luongs Sohn Dung tagsüber nicht in den Kindergarten gehen und das hat uns auch ganz schön gefordert.
Übrigens, die TET Feiertage endeten nicht zum offiziellen Zeitpunkt am 15. Februar sondern plätscherten dann noch weiter bis Ende Februar. Man kann sich schon darauf einstellen, dass fast vier Wochen lang alles nur auf Sparflamme funktioniert.
Luongs Sohn Dung ist einfach unser Sonnenschein. Er ist jetzt fast fünf Jahre alt und ein süßer Fratz. Er liebt uns wirklich sehr und er hört auf das was wir ihm sagen. Das funktioniert, weil er großes Vertrauen zu uns hat und gelernt hat sich in Englisch mit uns zu unterhalten. Er ist so hübsch und klug und aufmerksam und vergisst nichts.
Sechs Tage in der Woche geht er morgens um 7.00 Uhr in den Kindergarten und um 16:30 Uhr holt ihn jemand von uns ab. Sonntags fahren wir dann gemeinsam mit ihm zum Strand. Er genießt es mit uns im Meer zu schwimmen und anschließend mit Elke in den Strandpool zu gehen, damit er dort vom Rand ins Wasser springen kann. Anschließend kann er stundenlang im Sand buddeln. Er sagt dann, er macht „Constructions“.
Da Luong ständig auch abends geschäftlich unterwegs ist, kümmert sich Ba Elke am meisten um Dung. Sie spielt Lernspiele und zeichnet mit ihm. Karten werden gespielt, wobei er immer gewinnen will. Manchmal schalte ich ihm einen Animationsfilm für Kinder über Google Play auf dem Fernseher oder wir sehen zusammen die bezaubernde russische Serie „Masha“.
Wenn wir ins Restaurant gehen verblüfft er alle Leute dadurch, dass er sich mit uns auf Englisch unterhält und besser spricht als die meisten Vietnamesen. Auch Australier haben sich schon über ihn schlapp gelacht.
Er schnappt aber auch schnell deutsche Worte auf, auch die die er nicht aufschnappen soll. So weiß er genau was es heißt wenn Ong Peter sich ärgert und Scheiße sagt. Konnten Elke und ich uns in der Vergangenheit auf Deutsch unterhalten damit er nichts versteht, so geht das immer weniger.
Eines Morgens beim Frühstück sagte ich deshalb auf Englisch zu Luong und Elke „It would be better if we speak French, then Dung cannot understand that“. Darauf kam seine Antwort „This I can also“. Wir haben uns fast totgelacht.
Der achtjährige Minh ist weiter in Ha Tinh bei den Großeltern, da er dort zur Schule gehen muss. Anders kann es derzeit nicht gemacht werden. Luong, Minh und Dung telefonieren häufig miteinander und oft vermissen sie sich gegenseitig sehr. Vielleicht gelingt es Luong bis zum nächsten Jahr das Geschäft so gut zu betreiben, dass sie dann auch Minh nach Nha Trang holen kann.
Das Ganze ist aber in Vietnam nicht so einfach wie bei uns. Offizielle Wohnortwechsel sind mit sehr viel mehr Bürokratie verbunden, als wir es kennen. Das System des Familienbuchs hindert jegliche offizielle Flexibilität. So muss fast alles ohne Genehmigung getan werden, oder man zahlt ordentlich Teegeld dafür. Über die damit verbundenen Probleme könnte man Bücher schreiben. Vietnam hat noch ganz vieles zu verändern auf dem Weg in eine moderne Gesellschaft.
Elke und ich beschlossen uns mal wieder etwas Entspannung und Abwechslung zu organisieren. Deshalb buchte ich uns Flüge und einen Hotelaufenthalt in Hanoi. Es war unser fünfter Aufenthalt in Hanoi. Die letzten drei Aufenthalte im März und April 2014 sind uns noch in ganz schlechter Erinnerung geblieben, wegen unserer vergeblichen Versuche bei der deutschen Botschaft für Luong ein Besuchs Visum zu erhalten.
Diese absolut negativen Erlebnisse mit dem deutschen Botschaftspersonal führten aber auch zu einer negativen Einstellung zu der Stadt Hanoi. Obwohl das wirklich ungerecht war.
Also entschieden wir uns es mal wieder zu versuchen. Und das war gut so. Die Flüge mit Vietnam Airlines waren wieder sehr gut und pünktlich. Natürlich wieder mit dem Airbus A321. Die Flotte ist verhältnismäßig neu und besteht aus 66 Airbus (A321, A330, A350), 11 Boeing (B777, B787) und 12 ATR72.
Am Flughafen erwartete uns schon das über Internet reservierte Taxi und bracht uns ins gebuchte Splendid Boutique Hotel in der Altstadt. Wie wir schon vorher in diversen Bewertungsportalen lesen konnten ist das Personal dort sehr freundlich, motiviert und kompetent. Von hier aus konnten wir drei Tage lang zu Fuß die Stadt erkunden und viele Orte wiederbesuchen, die uns schon im Jahr 2009 sehr gefallen hatten. Außerdem wollten wir noch einige Gemälde kaufen, für unser Apartment in Nha Trang.
Natürlich nutzten wir auch die Gelegenheit neue Restaurants auszuprobieren. Da wir uns seit sechs Monaten abends zu 90 Prozent asiatisch ernähren, sollten unsere Geschmacksnerven mal wieder etwas anderes bekommen. So entschieden wir uns gleich am ersten Tag für Rindfleisch satt. Elke bekam ein köstliches Ribeye Steak mit Pfeffersauce und ich aß einen riesigen und saftigen Cheese Burger. Selbst bei den vielen Aufenthalten in den USA habe ich in den letzten dreißig Jahren keinen so guten Burger mehr bekommen.
Auch an den nächsten zwei Tagen achteten wir nicht auf Kalorien, auch nicht bei Torte in den Cafés. Wir hatten ein gutes Gewissen, da wir jeden Tag diverse Kilometer zu Fuß unterwegs waren. Beim Einkaufen waren wir weniger erfolgreich, da viele der angebotenen Gemälde unserem Geschmack nicht entsprachen. Nur Elke bekam eine neue Handtasche bei „Nine West“.
Gegenüber 2014 ist die Anzahl der Touristen in Hanoi massiv angestiegen. Viele Europäer (vor allem Franzosen, Deutsche, Spanier), US Amerikaner, Russen und vor allem viele Chinesen bevölkern jetzt die Stadt. Damit hat sich auch das Waren Angebot geändert, selbst bei Gemälden.
Ein Erlebnis war dann noch der Besuch des Hoa-Lo Gefängnisses (Maison Centrale), das später von den inhaftierten amerikanischen Bomberpiloten Hanoi Hilton genannt wurde. 1896 wurde dieses Gefängnis von der französischen Kolonialmacht errichtet und war eines der größten Gefängnisse in ganz Indochina. Hierhin wurden vor allem politische, patriotische Häftlinge gebracht, die gegen die Besatzung und für die Selbstständigkeit Vietnams aktiv waren.
Die Bedingungen waren sehr grausam. Viele Häftlinge wurden zu Tode geprügelt oder auf der Guillotine hingerichtet. Denen setzt die Ausstellung ein Denkmal.
Ein besonderer Bereich ist mit vielen Fotos und Ausstellungsstücken von amerikanischen Piloten versehen, die mit ihren Flugzeugen über Vietnam abgeschossen wurden, während sie Vietnam bombardierten. (Über Vietnam wurde von 1964 bis 1973 mehr Bombenlast abgeworfen, als im zweiten Weltkrieg auf alle daran beteiligten Länder).
Etwa 1.000 Flugzeuge wurden über Vietnam abgeschossen und mehr als zweihundert Piloten kamen in die Gefangenschaft ins Hanoi Hilton. Nach der Pariser Konferenz 1973 wurden sie dann freigelassen und in die USA geflogen. Der wohl bekannteste Insasse, der Senator und ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain, der 1967 beim Angriff auf das Wasserwerk in Hanoi abgeschossen wurde, verbrachte dort mehr als fünf Jahre seines Lebens. Er besuchte im Jahr 2000 ebenfalls diese Ausstellung und ließ sich dort auch zusammen mit seinem Gefangenenfoto ablichten.
Ende 2015 waren die drei Monate unserer Visa abgelaufen und sie mussten verlängert werden. Im Gegensatz zum Januar 2015 ging es völlig reibungslos und kostengünstig. Luong erledigte das für uns über die Firma in Saigon, mit der sie bei diesem Thema zusammenarbeitet.
So dachten wir, dass wir dann Ende März noch einmal um fünf Wochen verlängern, bis zu unserer Abreise am 28. April. Doch plötzlich hieß es seit Mitte Januar es gibt derzeit nur noch Verlängerungen für 27 Tage und dann zu überhöhten Preisen. Wir vermuteten, dass es mit TET zusammenhängt, weil wohl viele Behörden unterbesetzt sind. Aber auch nach TET änderte sich nichts. Keiner konnte einen Grund dafür nennen. In Saigon sagten sie die Behörde hat einen neuen Boss bekommen. Andere behaupteten es ist wegen der noch nicht beendeten Wahlen. Meine Recherchen im Internet lassen folgendes vermuten, dem auch nicht widersprochen wird.
Im Januar wurde in Hanoi eine neue Partei- und Staatsführung gewählt. Der Parteichef Nguyen Tan Dung blieb im Amt, aber der bisherige Innenminister ist der neue Staatspräsident geworden.
Deshalb musste ein neuer Innenminister ernannt werden, der auch für den ganzen Bereich Polizei und Grenzsicherung zuständig ist. Anscheinend hat der noch nichts entschieden. Man vermutet, dass deshalb die Situation bis zum Abschluss der Wahlen zur Nationalversammlung am 22. Mai so bleiben wird. Zum Glück gibt es in Vietnam nur alle fünf Jahre neue Wahlen!
Deshalb mussten wir dasselbe machen, wie andere Betroffene, für die wir das dann auch organisiert haben. Wir mussten das Land verlassen, um dann bei Einreise ein neues Visum zu bekommen. Zuerst planten wir unsere Hanoi Reise zu canceln und stattdessen nach Kuala Lumpur in Malaysia zu fliegen, um mit neuem Visa einreisen.
Das klappte aber nicht wie wir das wollten. Wir mussten stattdessen einen sogenannten Visa Run nach Kambodscha machen. Also buchten wir Flüge und am frühen Morgen des 23. Februar flogen wir dann nach Saigon. Von dort aus ging es mit dem Taxi, das Luong dafür immer bucht, zum internationalen Grenzübergang Moc Bai nach Kambodscha. Das waren etwa zwei Stunden Fahrt. Dort begann dann ein Erlebnis der dritten Art.
Sofort stürzten sich diverse Menschen auf uns, die alle Hilfe anboten, um aus Vietnam auszureisen und nach Kambodscha einzureisen. Natürlich für ordentlich Geld. In meiner bekannt freundlichen Art habe ich sie dann gefragt, ob sie glauben dass wir zu blöd wären aus Vietnam auszureisen und zu blöd um nach Kambodscha einzureisen. Ich musste sie richtig verscheuchen.
Die Ausreise aus Vietnam war auch einfach, obwohl nichts ausgeschildert war. Auch hier wollte sich wieder jemand vordrängeln, den wir laut und entschieden des Feldes verwiesen haben. Da gab es viel Applaus und Gelächter der anderen wartenden Vietnamesen, die das aber sich haben bieten lassen ohne zu intervenieren. Das ist aber schon seit Monaten unsere Rolle hier. Schließlich kam der Stempel in den Pass und schon konnten wir Vietnam verlassen.
Dann liefen wir die 400 m im „Niemandsland“ zum Immigration Office nach Kambodscha, wo es ganz schnell ging und alle ganz freundlich waren, da ich schon vorher im Internet E-Visa gebucht und bezahlt hatte. Nach 10 Minuten waren wir in Kambodscha eingereist.
Dreißig Minuten später verließen wir Kambodscha wieder und erschienen am Einlass nach Vietnam mit dem von Luong besorgten und von uns bezahlten „Letter of Invitation“ des Immigration Office in Saigon, dem perfekt ausgefüllten Fragebogen zur Einreise nach Vietnam, in Vietnamesisch und Englisch und zwei Passfotos.
Vor uns standen etwa 10 Personen, die alle schon ewig warteten und stinksauer waren. Ein Beamter hinter einem Schiebefenster „bearbeitete“ die einzelnen Vorgänge in einer Geschwindigkeit, die wir vorher nur bei Zeitlupenaufnahmen gesehen haben. Elke und ich waren dann auch diejenigen, die alles laut kommentiert haben. Zwischendurch boten sich immer wieder lokale „Helfer“ an, das Ganze für Geld zu beschleunigen. Doch wir sahen, dass sie null Einfluss auf die beamtete Schlaftablette hatten und verjagten sie, wobei sich besonders Elke hervortat.
Dann ging es zum Schluss noch zum Einreiseschalter wo ein total versteinerter Mensch alles was gerade vorher ausgefüllt wurde, noch einmal überprüfte und dann noch ganz langsam einen Stempel reindrückte.
Zum Schluss fuhr uns das Taxi wieder gut zwei Stunden zurück nach Saigon. Klugerweise hatten wir dort eine Übernachtung in einem schönen Hotel gebucht. Abends ging es dann zum (Frust)Shopping bei dem Elke sich eine Handtasche und neue Schuhe kaufte und wir als Geschenk für Luong ebenfalls Schuhe und eine Handtasche erwarben. Den Abschluss fanden wir dann beim Essen in einem indischen Restaurant und am nächsten Nachmittag waren wir mit neuem Visa zurück in Nha Trang.
In den letzten Monaten hat sich doch manches verändert in Nha Trang. Viele vorher gestoppte Bauvorhaben wurden beendet und neue Hotels und Apartmenthäuser sind entstanden. Es sind auch wieder deutlich mehr Touristen in der Stadt.
Der Boykott der türkischen Urlaubsgebiete durch Russland hat wohl auch die Anzahl der russischen Pauschal Urlauber hier wieder ansteigen lassen, trotz des Rubelverfalls. Aber das Geld sitzt bei ihnen nicht so locker wie zuvor, was vor allem Läden und Boutiquen trifft.
Dafür ist die Anzahl der Urlauber aus Korea stark gestiegen. Die sind hier besonders gern gesehen, da sie als wohlhabend und pflegeleicht gelten und selbst überteuerte Preise klaglos bezahlen.
Der größte Zuwachs stammt aber aus einer anderen Nation, die auch nur zu erwähnen im letzten Jahr voll verpönt war. Aus China!
2015 gab es massive Auseinandersetzungen zwischen Vietnam und China wegen der Paracel- und der Spratley Inseln, die vor der Küste Vietnams liegen aber von China beansprucht werden. Vietnam hat dabei voll die Konfrontation mit Marineschiffen aufgenommen und im Land protestierten hunderttausende gegen die chinesischen Invasoren. Chinesische Firmen in Vietnam wurden bestreikt, dabei gab es zwei tote chinesische Manager, chinesische Urlauber wurden des Landes verwiesen und mussten sogar teilweise mit chinesischen Schiffen evakuiert werden.
Die amerikanische Regierung hat es sehr gefreut, da sie damit Vietnam im Konflikt mit China ganz auf ihrer Seite sahen.
Das scheint jetzt erst einmal vorbei zu sein.